Als Personalvermittler wissen Sie, dass es bei der Suche nach Spitzenkandidaten nicht nur darum geht, Stellen auszuschreiben, sondern auch darum, das Rauschen zu durchbrechen. Die wahre Herausforderung? Das Navigieren durch eine Einstellungslandschaft, in der Talente knapp sind, der Wettbewerb hart ist und Ihr Einstellungsbudget ständig unter Druck steht. Im Jahr 2024 gaben 55 % der Arbeitgeber an, dass sie aufgrund eines Mangels an qualifizierten Bewerbern erhebliche Schwierigkeiten bei der Besetzung von Schlüsselpositionen haben werden.[1] Jetzt müssen Sie nicht nur die richtigen Bewerber finden, sondern dies auch in einem zunehmend überfüllten Markt tun, in dem sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose Stellenanzeigen den Raum überschwemmen. Wie können Sie also sicherstellen, dass Ihre Stellenanzeige unter Hunderten von anderen heraussticht, ohne für eine Premium-Platzierung zu bezahlen? Im Folgenden erfahren Sie, wie kostenlose Jobbörsen in den USA ein strategischer und zugleich kosteneffizienter Bestandteil Ihres Rekrutierungsinstrumentariums sein können.
Übersicht über kostenlose Stellenausschreibungen in den USA
Auf kostenlosen Stellenbörsen in den USA können Arbeitgeber ihre offenen Stellen kostenlos ausschreiben, wodurch Unternehmen jeder Größe ihre Einstellungskosten senken und mehr Bewerber erreichen können. In einem Bericht von 2023 wurde hervorgehoben, dass 60 % der US-Unternehmen kostenlose Jobbörsen nutzen, um Geld zu sparen. Auch Arbeitssuchende besuchen diese Websites häufig - Indeed beispielsweise hatte 2024 weltweit rund 350 Millionen Besucher pro Monat.[2] Diese kostenlosen Websites bieten zwar eine kostengünstige Möglichkeit, Stellen auszuschreiben und Bewerber anzuziehen, doch fehlen ihnen im Vergleich zu kostenpflichtigen Websites, die oft eine bessere Sichtbarkeit und bessere Tools bieten, möglicherweise einige Funktionen oder Sichtbarkeit. Die Wahl zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Optionen hängt davon ab, was ein Unternehmen braucht und sich leisten kann.
Effizientes Verwalten mehrerer Stellenausschreibungen mit Manatal
Die Verwaltung mehrerer kostenloser Stellenbörsen in den USA und das Aussortieren von Hunderten oder gar Tausenden von Bewerbern für jede Stelle kann eine große Herausforderung sein. Der manuelle Prozess der Veröffentlichung von Stellenangeboten auf mehreren Plattformen und der anschließenden Überprüfung der einzelnen Bewerbungen wird schnell zu einer überwältigenden Aufgabe. Wenn Sie Ihre Stellen auf mehreren Plattformen ausschreiben, ist es fast unmöglich, den Überblick über alle Bewerber zu behalten, geschweige denn Fristen und Nachfassaktionen zu verfolgen. Mit Manatals Kandidatensuchfunktion können Sie mit einem einzigen Klick auf mehr als 2500 Kanälen posten und alle Bewerber in einer zentralen Bewerberdatenbank zusammenfassen, um die Verwaltung zu erleichtern. Manatals Lebenslaufanalyse organisiert auch große Mengen von Lebensläufen in einer strukturierten Datenbank und hilft Ihnen, die richtigen Kandidaten schnell und genau zu identifizieren.
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Führende kostenlose Stellenausschreibungs-Websites in den USA
Für Arbeitgeber, die Stellen besetzen möchten, ohne ihr Budget zu sprengen, bieten diese Websites die Möglichkeit, offene Stellen kostenlos zu veröffentlichen, was sie für Unternehmen jeder Größe attraktiv macht. Sie unterscheiden sich in ihrer Reichweite und ihren Funktionen und sind auf unterschiedliche Branchenbedürfnisse ausgerichtet, egal ob es um Einstiegspositionen oder die Suche nach spezialisierten Talenten geht.
Alwasy-Free (Unbegrenzt oder sehr hohe Obergrenze)
1. Glassdoor

Glassdoor ist eine Plattform, die es Arbeitnehmern und ehemaligen Arbeitnehmern ermöglicht, Unternehmen zu bewerten und zu beurteilen sowie Jobs zu finden. Ab sofort akzeptiert Glassdoor keine direkten bezahlten Stellenausschreibungen mehr. Stattdessen müssen Arbeitgeber Stellen über Indeedveröffentlichen, und diese Stellen erscheinen dann auch auf Glassdoor, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen.
Ideal für Arbeitgeber, die Wert auf den Aufbau einer Arbeitgebermarke und die Pflege des guten Rufs legen, insbesondere in Branchen, in denen Kultur und Transparenz wichtig sind.
Vorteile: Bietet bequemen Zugang zu einer Vielzahl von Stellenangeboten aus verschiedenen Quellen, ohne dass man sich anmelden muss. Spart Zeit durch die Zentralisierung der Stellensuche.
Nachteile: Die Qualität und Genauigkeit der Angebote hängt von den Originalquellen ab, die unterschiedlich sein können. Einige Stellen werden möglicherweise nicht angezeigt, wenn sie nicht ordnungsgemäß indexiert sind.
Merkmale: Stellensuche über Google mit Filtern für Ort, Datum der Veröffentlichung und Art der Stelle.
Preisgestaltung: Glassdoor ist eine Partnerschaft mit Indeed eingegangen, was bedeutet, dass Arbeitgeber das Pay-per-Click-System für gesponserte Stellenanzeigen von Indeed nutzen können, das von 0,10 bis über 5 US-Dollar pro Klick reicht.
2. Google für Jobs

Google for Jobs ist eine Suchfunktion, die Stellenangebote aus verschiedenen Quellen zusammenfasst, darunter Stellenbörsen, Unternehmenswebsites und andere Plattformen. Sie können jedoch keine Stellen direkt bei Google for Jobs einstellen. Damit Ihre Stellenanzeigen in den Google-Suchergebnissen erscheinen, müssen Sie die Google-Richtlinien befolgen und strukturierte Datenauszeichnung auf Ihrer Website implementieren oder eine Plattform verwenden, die mit Google for Jobs integriert werden kann. Stellen werden zwar nicht direkt bei Google veröffentlicht, aber durch die strukturierte Datenauszeichnung oder integrierte Plattformen werden Ihre Angebote organisch in den Google-Ergebnissen angezeigt. Die beste Lösung für eine skalierbare Reichweite ohne Kosten.
Ideal für **** Arbeitgeber, die durch die Bündelung von Suchanfragen ihre kostenlose Präsenz maximieren möchten.
Vorteile: Bietet bequemen Zugang zu einer Vielzahl von Angeboten ohne Anmeldung. Zentralisierte Jobsuche.
Nachteile: Qualität und Genauigkeit hängen von den Quell-Websites ab. Einige Stellen erscheinen möglicherweise nicht, wenn sie nicht indiziert sind.
Merkmale: Stellensuche über Google mit Filtern für Ort, Datum der Veröffentlichung und Art der Stelle.
Preisgestaltung: Kostenlose Stellenausschreibungen, da Sie eine Stelle nicht direkt bei Google for Jobs ausschreiben. Stattdessen sammelt Google Stellenanzeigen von anderen Plattformen, z. B. von der Karriereseite Ihres Unternehmens und von Stellenbörsen.
3. Talent.com

Talent.com ist eine allgemeine Jobbörse, die es amerikanischen Arbeitgebern ermöglicht, kostenlos Stellen zu veröffentlichen. Personalverantwortliche können ein Konto einrichten und Angebote veröffentlichen, ohne dafür zu bezahlen, obwohl optionale gesponserte Beiträge verfügbar sind, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Die Plattform deckt ein breites Spektrum an Branchen ab und enthält Standard-Suchfilter für Stellensuchende, wie z. B. Standort, Gehalt und Art der Stelle.
Ideal für kostenbewusste Arbeitgeber, die breit angelegte, branchenübergreifende Stellenausschreibungen suchen.
Vorteile: Bietet eine große Auswahl an Stellenangeboten in verschiedenen Branchen und an verschiedenen Standorten.
Nachteile: Möglicherweise gibt es doppelte Einträge oder uneinheitliche Qualität, was typisch für Aggregatoren ist.
Merkmale: Stellensuche mit Filtern für Ort, Stellenart, Gehalt usw.
Preise: Kostenlos für US-amerikanische Arbeitgeber mit der Möglichkeit, eine Stellenanzeige zu sponsern. Kontaktieren Sie das Vertriebsteam für Preisinformationen.
4. Indeed (Standardstellen)

Indeed ist die größte Job-Suchseite in den USA und unterstützt sowohl unbezahlte als auch bezahlte Stellenanzeigen. Standard-Stellenanzeigen können kostenlos hinzugefügt werden und erscheinen in den Suchergebnissen neben anderen Anzeigen. Arbeitgeber können optional für das Sponsoring von Stellenanzeigen bezahlen, was die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen über ein Pay-per-Click-Modell erhöht. Die Budgets sind flexibel - sie werden vom Arbeitgeber festgelegt - und die Gebühren fallen nur an, wenn Kandidaten auf die gesponserten Angebote klicken.
Ideal für hohe Sichtbarkeit zum Nulltarif, kostenlose Inserate, breites Aggregatormodell
Vorteile: Umfangreiche Datenbank mit Stellenangeboten, einfach zu navigieren. Bietet zusätzliche Ressourcen.
Nachteile: Hohes Volumen erhöht den Wettbewerb. Einige Inserate können veraltet sein.
Merkmale: Stellensuche mit erweiterten Filtern, Unternehmensbewertungen, Gehaltsinformationen, Lebenslauf-Upload.
Preisgestaltung:
- Kostenlos für einfache Stellenausschreibungen.
- Bezahlte Werbung durch gesponserte Kampagnen; die Kosten hängen vom Tagesbudget und den PPC-Interaktionen ab.
5. SimplyHired

SimplyHired ist eine Plattform für die Stellensuche, die Angebote aus Tausenden von Quellen wie anderen Stellenbörsen, Unternehmenswebsites und Zeitungen zusammenfasst. Sie können zwar kostenlos eine unbegrenzte Anzahl von Stellenanzeigen aufgeben, der Zugriff auf die Kontaktinformationen der Bewerber ist jedoch kostenpflichtig. Die Plattform bietet auch Zugang zu einer Lebenslaufdatenbank mit über 100 Millionen Bewerbern. Darüber hinaus bietet SimplyHired kostenpflichtige Funktionen wie gesponserte Stellenanzeigen und Pay-per-Click-Werbung, um die Sichtbarkeit Ihrer Stellenangebote zu erhöhen.
Ideal für Arbeitgeber, die gebündelte Einträge und eine kostengünstige Reichweite wünschen.
Vorteile: Zugang zu einer großen Anzahl von Angeboten aus verschiedenen Quellen. Benutzerfreundlich mit Suchfiltern.
Nachteile: Kann doppelte oder veraltete Einträge enthalten. Es fehlen einige Funktionen wie anpassbare Benachrichtigungen.
Merkmale: Stellensuche mit Filtern für Art der Stelle, Unternehmen, Stadt, Gehalt sowie einem Gehaltsschätzungs-Tool.
Preisgestaltung: SimplyHired ist ein Partner von Indeed, was bedeutet, dass Sie Ihre Stelle kostenlos auf Indeed veröffentlichen können.
6. Jora

Jora bietet Unternehmen die Möglichkeit, kostenlos Stellenanzeigen aufzugeben. In den meisten Regionen der USA können bis zu 100 Anzeigen pro Monat aufgegeben werden, in einigen Märkten ist dies unbegrenzt möglich. Arbeitgeber können freie Stellen auch über XML einspeisen und optionale gesponserte Upgrades für zusätzliche Reichweite wählen.
Ideal für Arbeitgeber, die eine weltweite Präsenz und eine kostengünstige Entsendung benötigen.
Vorteile: Zugang zu zahlreichen Inseraten. Globale Reichweite für internationale Suchen.
Nachteile: Kann wie andere Aggregatoren doppelte oder veraltete Einträge haben.
Merkmale: Stellensuche mit Filtern, kostenlose Stellenausschreibungen für Arbeitgeber.
Preisgestaltung: Kostenlose Einträge (10-100 +/Monat je nach Region); bezahltes Sponsoring wird individuell angeboten.
7. Schlanker Job

Sleekjob ermöglicht Personalvermittlern den Zugang zu einem breiten Spektrum von Bewerbern, auch aus verschiedenen Jobbörsen und Social-Media-Plattformen. Die kostenlose Funktion zur Veröffentlichung von Stellenangeboten stellt sicher, dass Sie Ihr Budget für die Personalbeschaffung maximieren und gleichzeitig ein großes Publikum erreichen können. Darüber hinaus bietet Sleekjob Tools zur Rationalisierung des Einstellungsprozesses, wie z. B. die automatische Kandidatenprüfung und die Integration mit anderen Rekrutierungstools, was es zu einer effizienten und kostengünstigen Lösung für die Rekrutierung von Spitzentalenten macht.
Ideal für Arbeitgeber, die mit minimalen Kosten auf mehreren Kanälen präsent sein wollen.
Vorteile: Bietet eine Vielzahl von Inseraten. Unkompliziert für Arbeitssuchende.
Nachteile: Begrenzte Informationen verfügbar. Möglicherweise fehlt die Datenbankgröße größerer Plattformen.
Merkmale: Stellensuche, Bewerbungsprozess über die Plattform.
Preisgestaltung: Sleekjob bietet kostenlose Stellenausschreibungen mit gesponserten Inseraten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
8. UpWork

Upwork ist eine führende Plattform, die Freiberufler mit Kunden zusammenbringt, die verschiedene Arten von Arbeit benötigen, von der Webentwicklung bis zum Grafikdesign. Einer der Hauptvorteile von Upwork ist die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl von Stellenangeboten kostenlos zu veröffentlichen, was Unternehmen die Flexibilität gibt, so viele Projekte wie nötig auszuschreiben. Dieser Zugang ist gepaart mit einem Pool von über 21 Millionen Freiberuflern, die eine breite Palette von Fähigkeiten anbieten, so dass Unternehmen aus einem riesigen Talentpool wählen können. Für diejenigen, die fortschrittlichere Rekrutierungsoptionen suchen, bietet Upwork mehrere kostenpflichtige Funktionen, wie z. B. eine Premium-Mitgliedschaft für zusätzliche Vergünstigungen, einen Projektkatalog zur Präsentation von Dienstleistungen und einen Talentscout, der dabei hilft, erstklassige Freiberufler zu finden, die auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Diese kostenpflichtigen Funktionen verbessern das gesamte Rekrutierungserlebnis und machen Upwork zu einem umfassenden und wertvollen Tool für die Suche nach freiberuflichen Talenten.
Ideal für Arbeitgeber, die freiberufliche oder projektbezogene Talente suchen.
Vorteile: Nützlich für Gig-/Projektarbeit. Großer Pool an Kunden und Projekten.
Nachteile: Nicht für Vollzeitstellen geeignet. Hoher Wettbewerb unter Freiberuflern.
Merkmale: Freiberufliche Jobangebote, Projektkatalog, Talentsuche für Top-Freiberufler.
Preisgestaltung:
- Marketplace-Plan: Sie zahlen eine Gebühr von 3 oder 5 % auf alle Zahlungen, die Sie an Freiberufler für Projekte zum Festpreis oder auf Stundenbasis leisten.
- Business Plus Plan: Sie zahlen 8 oder 10 % Business Plan Gebühr auf alle Zahlungen, die Sie an Freiberufler für Festpreis- und Stundenprojekte leisten.
- Die ermäßigte Marketplace-Gebühr von 3 % und die ermäßigte Business Plus-Gebühr von 8 % sind für berechtigte Kunden in den USA erhältlich, die mit einem Girokonto zahlen.
- Unternehmensplan: Wenden Sie sich an das Vertriebsteam, um eine Preisschätzung zu erhalten.
9. Handshake

Wenn Sie Kontakte zu talentierten Studenten und Hochschulabsolventen knüpfen möchten, Handshake ist Ihr Tor zu über 1.000 Hochschulen und Universitäten. Mit Zugang zu einem Netzwerk von mehr als 6 Millionen Studenten und Absolventen, die sich für Praktika und Einstiegsmöglichkeiten interessieren, können Sie eine unbegrenzte Anzahl von Jobs kostenlos einstellen und noch heute mit dem Aufbau Ihrer Talent-Pipeline beginnen. Darüber hinaus bietet Handshake kostenpflichtige Funktionen wie Premium Employer Branding, virtuelle Veranstaltungen und Diversity-Programme, die Ihrem Unternehmen helfen, sich abzuheben und Top-Kandidaten anzuziehen.
Ideal für Arbeitgeber, die sich auf die Rekrutierung auf dem Campus und den Berufseinstieg konzentrieren.
Vorteile: Maßgeschneidert für Nachwuchskräfte mit Zugang zu einem großen Studentenpool. Bietet kostenlose Stellenausschreibungen.
Nachteile: Beschränkt auf Einstiegspositionen und Praktika, nicht auf Positionen in der mittleren oder höheren Laufbahn.
Merkmale: Stellenanzeigen, virtuelle Karriere-Events, Premium Employer Branding (kostenpflichtig).
Die Preise: Sie können Ihre Angebote kostenlos in das Stellenportal einstellen. Sie können sich an das Unternehmen wenden, wenn Sie an den erweiterten Funktionen wie skalierbaren Einstellungskampagnen interessiert sind.
Kostenlos, aber kontingent- oder zeitbegrenzt
10. Monster

MonsterDie kostenlose Stufe 2025 erlaubt eine Stellenanzeige alle 30 Tage (mit einer Obergrenze von drei Bewerberkontakten).[3] Die Sichtbarkeit sinkt schnell, es sei denn, Sie wechseln zu Monster Leistungsmodell, das bei 18 US-Dollar pro Tag beginnt und nur dann Gebühren erhebt, wenn Kandidaten die Anzeige sehen, klicken oder sich bewerben. Eine Lebenslaufdatenbank mit 100 M+ Profilen und optionale Pro-Abonnements runden das Toolkit ab.
Ideal für Personalvermittler, die eine alte Datenbank und Zugriff auf Lebensläufe nutzen.
Vorteile: Große Datenbank mit Stellenangeboten und Lebensläufen aufgrund der Historie des Unternehmens. Bietet zusätzliche Tools für Arbeitssuchende.
Nachteile: Der Bekanntheitsgrad könnte bei neueren Plattformen abgenommen haben. Die Schnittstelle könnte weniger modern wirken.
Merkmale: Stellenanzeigen, Hochladen von Lebensläufen, Networking-Boards, Unternehmensprofile, Lebenslaufprüfung, mobile App.
Preise: Monster bietet eine kostenlose Stellenanzeige alle 30 Tage. Sie können Ihre Stellenanzeige auch ab $18 pro Tag auf den Markt bringen.
11. Ladders

Ladders zielt auf Stellen in den USA ab, die mit 100.000 $ und mehr ausgeschrieben sind. Ein kostenloses Recruiter-Konto gewährt derzeit eine Stellenanzeige pro Monat sowie eine begrenzte Anzahl von Lebensläufen; schwerere Nutzer kaufen Einzelanzeigen (≈ 599 $ pro Stück) oder Abonnementpakete. Aufgrund der sechsstelligen Gehaltsobergrenze ist die Plattform für die Einstellung von Berufsanfängern oder mittleren Angestellten ungeeignet.
Ideal für Arbeitgeber, die Fachkräfte auf höherer Ebene oder mit hohen Gehältern (über 100.000 $) einstellen.
Vorteile: Spezialisiert auf hochrangige Positionen und bietet eine kuratierte Jobliste.
Nachteile: Nicht geeignet für Einstiegspositionen oder schlechter bezahlte Stellen. Enger Fokus.
Merkmale: Stellenanzeigen für hoch bezahlte Positionen, erweiterte Suchfilter und Tools für Bewerbernachrichten.
Preisgestaltung: 1 kostenloser Beitrag/Monat; beworbene Anzeigen ab $599; Abonnement-Stufen beginnen bei $299 pro Monat (jährliche Rabatte möglich).
12. LinkedIn

LinkedIn erlaubt jeweils eine kostenlose Stellenanzeige, die in Ihrem Netzwerk und in den allgemeinen Suchergebnissen sichtbar ist. Um die Reichweite zu erhöhen oder mehrere Stellenanzeigen gleichzeitig zu schalten, müssen Arbeitgeber die Stellenanzeige bewerben - im Wesentlichen ein budgetbasiertes Anzeigenmodell - oder Premium-/Recruiter-Abonnements nutzen. Premium-Stufen (z. B. Recruiter Lite) sind optional und werden separat berechnet.
Ideal für Fach- und Führungskräfte sowie für die Personalbeschaffung auf der Grundlage von Empfehlungen und Netzwerken
Vorteile: Starke Vernetzung und berufliche Möglichkeiten, insbesondere in Führungspositionen.
Nachteile: Weniger effektiv für Einstiegspositionen. Erfordert Aufwand für die Profilbildung.
Merkmale: Stellenanzeigen, Vernetzung, Unternehmensprofile, Empfehlungen, gemeinsame Nutzung von Inhalten.
Preisgestaltung:
- Jeweils 1 kostenlose aktive Stellenanzeige pro Unternehmen.
- Zusätzliche Sichtbarkeit oder Veröffentlichungen erfordern Werbung über Tagesbudgets.
- Optionale kostenpflichtige Pläne wie Premium ($30/mo) oder Recruiter Lite (~$140/mo).
Kostenlos nur für bestimmte Sektoren
13. USAJobs

USAJobs ist das offizielle Portal für Stellenangebote der US-Bundesregierung. Bundesagenturen und verwandte Organisationen können kostenlos Stellen ausschreiben und Agenturseiten unterhalten. Alle Standard-Posting- und Branding-Funktionen sind ohne Gebühren enthalten.
Ideal für Bundesbehörden, die Stellen im öffentlichen Dienst besetzen müssen.
Vorteile: Umfassende Stellenausschreibungen auf Bundesebene mit detaillierten Beschreibungen.
Nachteile: Begrenzt auf föderale Rollen mit einem komplexen Bewerbungsverfahren. Weniger Filter.
Merkmale: Auflistung von Stellen, detaillierte Beschreibungen, Verfolgung von Bewerbungen, föderale Ressourcen.
Preisgestaltung:
- Alle Stellenausschreibungen sind für Arbeitgeber des Bundes und des öffentlichen Sektors kostenlos.
Hauptmerkmale und Überlegungen für kostenlose Jobbörsen
Die Reichweite der Bewerber auf diesen Plattformen kann variieren. Einige kostenlose Jobbörsen richten sich an Nischenmärkte, andere an die breite Masse der Arbeitssuchenden und bieten Arbeitgebern so einen vielfältigen Kandidatenpool. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Nutzung, da diese Plattformen in der Regel eine schnellere Veröffentlichung ermöglichen als kostenpflichtige Alternativen, was den Einstellungsprozess effizienter macht.
Kostenlose Jobbörsen sind jedoch oft mit Einschränkungen verbunden. Im Vergleich zu kostenpflichtigen Stellenbörsen bieten sie in der Regel weniger Screening- oder Werbeinstrumente. Das kann es schwierig machen, Bewerber herauszufiltern oder die Sichtbarkeit von Stellenanzeigen zu erhöhen.
Unsichtbare Kosten im Zusammenhang mit kostenlosen Stellenangeboten
Kostenlose Stellenausschreibungen mögen budgetfreundlich erscheinen, aber die wirklichen Kosten entstehen in Form von Zeit, Produktivitätsverlusten und ineffizienten Einstellungen - und nicht nur in Form von Geldausgaben.
1. Zeitverlust durch hohes Bewerberaufkommen
- Überlastung des Lebenslaufs: In der Vergangenheit konnte ein einziges Stellenangebot auf großen Portalen wie Monster Hunderte von Bewerbungen nach sich ziehen, aber heute ist das Volumen sehr unterschiedlich[3].
- Schnelle Überfliegungszeit: Bei der manuellen Durchsicht benötigen Personalverantwortliche durchschnittlich 6 Sekunden pro Lebenslauf - stellen Sie sich vor, Sie würden 200 Lebensläufe in diesem Tempo durchgehen und nur einen Bruchteil der relevanten Inhalte erfassen.[4]
2. Manuelle Verwaltung ohne ATS ist ineffizient
- Fehleranfällig und zeitaufwändig: Ohne ein ATS wird das Organisieren von Bewerberdaten, das Nachverfolgen von Antworten und das Sicherstellen einer konsistenten Kommunikation zu einer manuellen und unübersichtlichen Angelegenheit, was oft dazu führt, dass qualifizierte Bewerber durch die Maschen fallen oder Bewerbungen verlegt werden[5].
- Notwendigkeit der Automatisierung: Es hat sich gezeigt, dass automatisierte ATS-Tools die Zeit für das Erstscreening um bis zu 80 % verkürzen und die Konsistenz bei der Bewertung erhöhen; ohne dies vervielfachen sich die Ineffizienzen mit jedem Einstellungszyklus[6].
3. Risiko von Fehlbesetzungen und Abwanderung
- Kosten einer schlechten Einstellung: Im Durchschnitt kann eine einzige schlechte Einstellung ein Unternehmen 30 % bis 150 % des Jahresgehalts der betreffenden Person in Form von Produktivitätsverlusten, Kosten für Neueinstellungen und Störungen im Team kosten[7].
- Sinkt die Qualität des Screenings durch unsachgemäßes Herausfiltern unqualifizierter Bewerber, steigt das Risiko eines Mismatch.[8]
4. Schätzungen der Gesamtkosten für die Rekrutierung
- Laut SHRM belaufen sich die durchschnittlichen Kosten pro Einstellung in den USA auf ca. 4.700 Dollar, was die Zeit des Personalvermittlers, den Verwaltungsaufwand, die Werbung, die Hintergrundüberprüfungen und die Ineffizienz der Prozesse einschließt - viele dieser Kosten werden durch kostenlose Stellenausschreibungen mit hohem Volumen und schlechten Filtern noch erhöht.[9]
Vorteile der Nutzung kostenloser Stellenausschreibungsseiten
Die Nutzung kostenloser Stellenbörsen bietet Arbeitgebern eine kostenlose Möglichkeit, Millionen von Bewerbern zu erreichen und deren Interesse zu bewerten, ohne dass sie dafür viel Geld ausgeben müssen.
- Keine Gebühren für die Veröffentlichung: Plattformen wie Indeed, Glassdoor und SimplyHired bieten Arbeitgebern die Möglichkeit, Stellen kostenlos auszuschreiben, was sie ideal für Start-ups und kleine Unternehmen mit knappem Budget macht.[10]
- Massive Reichweite bei aktiven Arbeitssuchenden: Allein Indeed erreicht mit über 350 Millionen Unique Usern monatlich rund 96 % der Jobsuchenden in den USA [11].
- Hoher Pool an aktiven Bewerbern: Im Jahr 2023 suchten rund 12,4 Millionen Amerikaner jeden Monat aktiv nach einem Arbeitsplatz, von denen 7,5 Millionen (etwa 60 % der Suchenden, nicht der gesamten Erwerbsbevölkerung) bereits beschäftigt waren[12].
- Effizientes Testen von Arbeitgebern in der Anfangsphase: Mit kostenlosen Boards können Sie das Bewerberaufkommen und -interesse abschätzen, bevor Sie in bezahlte oder gesponserte Kampagnen investieren - ideal, um Rollen frühzeitig auf dem Markt zu testen.[13]
- Skalierbar für Massenanstellungen: Da die Kosten nicht mit dem Volumen steigen, können Sie mehrere Stellen ohne zusätzliche Ausgaben ausschreiben[14].
- Kostengünstige Lösung in großem Umfang: Arbeitgeber, die die gesponserten Anzeigen von Indeednutzen, berichten oft von einer 97%igen Erfolgsquote bei der Suche nach qualifizierten Bewerbern im Vergleich zu kostenlosen Anzeigen, was die Stärke der Skalierung in Kombination mit bezahlten Boosts zeigt[15].
2025 U.S. Einstellungs-Trends und Einblicke in den Arbeitsmarkt
1. Arbeitslosigkeit & Anträge auf Arbeitslosenunterstützung
- Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen in der Woche zum 19. Juli 2025 auf 217.000 und damit auf den niedrigsten Stand seit Mitte April 2025, was auf eine anhaltende Stärke des Arbeitsmarktes hindeutet.[16]
- Dies ist der sechste wöchentliche Rückgang in Folge, wobei der 4-Wochen-Durchschnitt auf 224.500 zurückging, was auf minimale Entlassungen und die Zurückhaltung der Arbeitgeber beim Stellenabbau hindeutet[17].
2. Einstellungswachstum Abkühlung
- Im Mai 2025 stellten die Arbeitgeber nur 139 000 neue Arbeitsplätze ein, ein bescheidener Anstieg im Vergleich zu den Vormonaten. Die Arbeitslosenquote blieb bei 4,1-4,2%[18].
- Die Gesamtzahl der Neueinstellungen ging um 112.000 auf rund 5,5 Millionen zurück, während die Zahl der Entlassungen um 188.000 sank und damit in die Nähe eines Rekordtiefs kam[19].
3. Steigende offene Stellenanzeigen vs. schleppende Besetzung
- Die Zahl der offenen Stellen stieg im Mai unerwartet auf ~7,77 Millionen - ein Sechsmonatshochgegenüber 7,4 Millionen im April. Die Stellenbesetzungsrate verlangsamte sich jedoch auf etwa 3,4 % und lag damit unter der gesunden Spanne von 3,7 bis 4,0 %.[20]
- Trotz des großen Angebots an freien Stellen - insbesondere im Gastgewerbe und im Finanzsektor - sind die Arbeitgeber weiterhin vorsichtig und halten sich mit der Umwandlung von Stellenangeboten in Einstellungen zurück[21].
4. Anhaltende Unruhe unter den Arbeitnehmern - "Die große Umwälzung" hält an
- Fast 48 % der Vollzeitbeschäftigten in den USA gaben an, dass sie sich im kommenden Jahr wahrscheinlich nach einer neuen Stelle umsehen werden, wie die Bankrate-Umfrage über die Absichten von Arbeitnehmern vom Juni 2025 zeigt, was die anhaltende Fluktuation der Arbeitskräfte bestätigt[22].
- Die aktuellen Signale deuten jedoch darauf hin, dass die "große Umstrukturierung" nun einem vorsichtigeren "großen Stillstand" weicht, bei dem die Arbeitnehmer zwar umziehen wollen, aber weniger Möglichkeiten haben, dies zu tun.[23]
5. Bedenken der Arbeitnehmer bezüglich Sicherheit und Burnout
- Laut der MyPerfectResume-Umfrage vom Dezember 2024 befürchteten 81 % der Befragten, ihren Arbeitsplatz im Jahr 2025 zu verlieren, während 76 % mit einem Anstieg der Entlassungen rechneten, was auf eine wachsende Unsicherheit hinweist, obwohl die Zahl der Entlassungen in der Praxis gering ist.[24]
6. Verhalten der Arbeitgeber und wirtschaftliche Unsicherheiten
- Die Zurückhaltung bei Neueinstellungen hält an, da die Arbeitgeber mit der unsicheren Handelspolitik, den hohen Zöllen und der restriktiven Einwanderung zu kämpfen haben, was sich auf Investitions- und Personalentscheidungen auswirkt[25].
- Die Zahl der offenen Stellen ist nach wie vor historisch hoch, aber die Einstellungsdynamik bleibt gedämpft, vor allem in der Privatwirtschaft, wo sich der Stellenzuwachs im Juni deutlich verlangsamte und nur noch 74.000 Stellen in der gesamten Privatwirtschaft betrug (Gesamtzuwachs: 147.000 einschließlich des öffentlichen Sektors)[26].
Wirksame Strategien für die Schaltung von Stellenanzeigen in kostenlosen Jobbörsen
1. Beginnen Sie mit der strategischen Standortwahl
- Wählen Sie Plattformen, die auf Ihre Zielgruppe abgestimmt sind: Indeed, Glassdoor und SimplyHired bieten eine große Reichweite, während Nischenplattformen (z. B. branchenspezifische oder regionale Angebote) helfen können, relevantere Kandidaten anzusprechen.
- Beschränken Sie Ihre primäre Veröffentlichung auf 3-5 Plattformen, da die manuelle Bearbeitung von mehr Plattformen ohne Automatisierung überfordernd werden kann.
2. Optimieren Sie Stellenbezeichnungen und -beschreibungen für die Sichtbarkeit
- Verwenden Sie klare, schlüsselwortreiche Titel, die gängigen Suchbegriffen entsprechen (z. B. "Marketing Manager" vs. "Wachstums-Ninja").
- Verfassen Sie Beschreibungen, die die Verantwortlichkeiten, Qualifikationen und das Wertversprechen hervorheben, indem Sie Aufzählungspunkte verwenden, um die Lesbarkeit zu erhöhen - vermeiden Sie vage Schlagworte.[27]
3. Informationen zu Standort und Gehalt einfügen
- Geben Sie ausdrücklich an, ob es sich um eine entfernte, hybride oder ortsspezifische Stelle handelt, um sicherzustellen, dass sie bei relevanten Suchanfragen erscheint[28].
- Fügen Sie, wann immer möglich, eine Gehaltsspanne oder Details zur Vergütung hinzu - transparenteStellenausschreibungen ziehen in der Regel qualitativ hochwertigere Bewerber an und erhöhen die Sichtbarkeit.
4. Strategischer Zeitpunkt für die Veröffentlichung
- Halten Sie Angebote 90-120 Tage lang aktiv, um die Aktualität zu erhalten und das Suchranking zu verbessern - insbesondere auf Plattformen wie Indeed[29].
- Versuchen Sie, Stellen zu Beginn der Woche (z. B. Montag oder Dienstag) zu veröffentlichen, um die Spitzenzeiten der Arbeitsuchenden zu berücksichtigen.
5. Interne und soziale Verstärkung ermutigen
- Teilen Sie Ihre Stellenausschreibung über soziale Kanäle und ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, sie in ihren Netzwerken zu teilen (besonders effektiv auf LinkedIn und Facebook)[30].
- Markieren Sie die Plattform, die Sie verwenden, wenn Sie in sozialen Netzwerken posten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen - z. B. @LinkedInJobs oder Indeed.[31]
6. Pre-Screening-Tools und Filterfragen verwenden
- Viele kostenlose Stellenbörsen (z. B. Indeed) bieten grundlegende Fragen oder Bewertungen an, mitdenen Sie unpassende Bewerber schnell ausschließen können.
- A/B-Tests von Variationen von Stellenbezeichnungen oder -beschreibungen, um herauszufinden, welche Formulierung mehr qualifizierte Bewerber anlockt (wertvolle Erkenntnisse sowohl aus globalen als auch aus Nischenbörsen)[32].
7. Verfolgen und Analysieren der Leistung
- Beobachten Sie, woher die Bewerber kommen, indem Sie manuelle oder kostenlose ATS-Tools oder Kommunikationsprotokolle verwenden.
- Überprüfen Sie Kennzahlen wie die Bewerbungsquote, die Zeit bis zur ersten Antwort und die Qualität der Bewerber, um künftige Stellen zu verbessern[33].
8. Leichtgewichtige ATS-Tools in Betracht ziehen
- Selbst kostenlose oder kostengünstige ATS-Tools wie WebHR, Recruit CRM oder BreezyHR helfen dabei, die Bewerberverfolgung zu zentralisieren, manuelle Fehler zu reduzieren und das Engagement effizient zu verwalten.[34]
- Automatisieren Sie Aufgaben wie die Planung von Vorstellungsgesprächen, die Übermittlung von Absagen und die Nachbereitung von Bewerbern - auch bei kostenlosen Stellenausschreibungen.
Schlussfolgerung
Die Nutzung kostenloser Stellenausschreibungs-Websites in den USA ist eine wirkungsvolle Strategie für Start-ups, kleine Unternehmen und Organisationen mit hohem Einstellungsbedarf, um Top-Talente zu gewinnen, ohne die Bank zu sprengen. Durch einen Multi-Channel-Ansatz mit Plattformen wie Indeed, LinkedIn, Handshake oder Nischenseiten wie FlexJobs für Remote-Stellen können Sie auf vielfältige, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Bewerberpools zurückgreifen. Um den Erfolg zu maximieren, sollten Sie aussagekräftige Stellenbeschreibungen mit relevanten Schlüsselwörtern verfassen, die Leistung der Plattformen überwachen, um sich auf ertragreiche Websites zu konzentrieren, und ATS-freundliche Plattformen wie Google for Jobs nutzen, um die Bewerberverfolgung zu optimieren. Für Start-ups sind AngelList und Handshake ideal, um mit Talenten in der Anfangsphase in Kontakt zu treten, während Ladders für diejenigen geeignet ist, die erfahrene Fachleute suchen. Beginnen Sie noch heute mit der Schaltung von Stellenanzeigen auf diesen kostengünstigen Plattformen, um Ihre Talentpipeline effizient und effektiv aufzubauen.
Häufig gestellte Fragen
F: Sind kostenlose Stellenausschreibungsportale wirklich effektiv?
A: Kostenlose Stellenausschreibungsportale können für kleine Unternehmen oder Neugründungen mit kleinem Budget nützlich sein, da sie eine große Anzahl von Stellensuchenden anziehen und für Aufmerksamkeit sorgen können. Allerdings bringen diese Websites möglicherweise keine hochqualifizierten Bewerber hervor und können zu einer großen Anzahl weniger geeigneter Bewerber führen. Für spezialisierte oder hochrangige Positionen ist es oft effektiver, kostenlose Websites mit anderen Rekrutierungsmethoden zu kombinieren.
F: Kann ich auf mehreren kostenlosen Jobbörsen gleichzeitig einstellen?
A: Durch die gleichzeitige Veröffentlichung von Stellenangeboten auf mehreren kostenlosen Stellenbörsen können Sie die Reichweite Ihrer Bewerber effektiv erhöhen. Viele Plattformen ermöglichen es Ihnen, Ihr Angebot auf mehreren Websites wie Indeed, Glassdoor und LinkedIn gleichzeitig zu veröffentlichen, was Zeit spart. Es ist wichtig, eine ansprechende Stellenbeschreibung zu erstellen, um die richtigen Bewerber anzusprechen. Auch die Verfolgung Ihrer Stellenausschreibungen und die Überwachung der Antworten kann dazu beitragen, den Einstellungsprozess zu optimieren.
F: Ist LinkedIn für Stellenausschreibungen kostenlos?
A: LinkedIn bietet sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Optionen für Stellenanzeigen an. Kostenlose Stellenausschreibungen sind für kleinere Unternehmen oder neue Nutzer geeignet, haben aber eine begrenzte Sichtbarkeit. Kostenpflichtige Optionen, wie z. B. "Promoted Jobs", erhöhen die Sichtbarkeit, zielen auf bestimmte Zielgruppen ab und nutzen das Netzwerk von LinkedIn, um die Rekrutierung zu optimieren. Während kostenlose Stellenanzeigen verfügbar sind, erhöhen kostenpflichtige Funktionen die Reichweite und verbessern den Einstellungsprozess.
F: Welche ist die beste kostenlose Website für die Einstellung von Start-ups?
A: AngelList ist eine kostenlose Plattform, die auf Start-ups zugeschnitten ist, um Talente zu finden, Investoren anzuziehen und mit potenziellen Mitgründern in Kontakt zu treten. Sie bietet eine Stellenbörse für verschiedene Funktionen und spricht Kandidaten an, die sich für das dynamische Startup-Umfeld interessieren. Die Plattform ermöglicht auch die direkte Kommunikation zwischen Gründern und Arbeitssuchenden, was den Einstellungsprozess im Vergleich zu herkömmlichen Rekrutierungsmethoden effizient und kostengünstig macht.
F: Wie kann ich die Sichtbarkeit in kostenlosen Jobbörsen verbessern?
A: Um die Sichtbarkeit in kostenlosen Jobbörsen zu verbessern, sollten Sie Ihre Stellenanzeigen mit klaren Titeln und relevanten Schlüsselwörtern optimieren, sie regelmäßig aktualisieren und Branding-Funktionen nutzen, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, Angebote in sozialen Medien zu teilen und aktiv mit Bewerbern in Kontakt zu treten, um den Ruf und die Reichweite Ihres Unternehmens zu verbessern.
Zitate
- SHRM
- Indeed
- Monster
- Verkabelt
- TheLadders
- Tacitbase
- Tacitbase
- AB Global
- rekrutRyte
- SHRM
- Fit Small Business
- StandOut CV
- StandOut CV
- Indeed
- Fit Small Business
- Fit Small Business
- Reuters
- Marktbeobachtung
- Einsicht Global
- Axios
- Marktbeobachtung
- AP Nachrichten
- Die Tageszeitung Times of India
- Morgenkonsultation
- MyPerfectResume
- Reuters
- AP Nachrichten
- stiftungsliste.org
- Mitratech
- Stiftung Liste
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- Allianzen HR
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- Menschen Menschen verwalten

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