Top Social Media Background Check Tools für 2025

September 15, 2025
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Soziale Medien sind bei der Personalbeschaffung nahezu allgegenwärtig. 84 % der Unternehmen nutzen soziale Medien zur Rekrutierung von Talenten und 86 % der Arbeitssuchenden verwenden soziale Plattformen bei ihrer Stellensuche[1]. Viele Personalvermittler führen sogar standardmäßig Hintergrundprüfungen in sozialen Medien durch. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2023 gaben 70 % der Arbeitgeber zu, dass sie die Social-Media-Profile von Bewerbern bei der Einstellung überprüfen, und 54 % entschieden sich gegen eine Einstellung, weil sie etwas im Internet gefunden hatten.[2]

Was ist ein Social Media Background Check?

Bei einem Social Media Background Check werden die öffentlich zugänglichen Online-Profile eines Bewerbers überprüft, um mehr über seine Persönlichkeit, seine Werte und seine Eignung für Ihr Team zu erfahren. Sie kann von Arbeitgebern, Personalvermittlern oder externen Prüfstellen durchgeführt werden.

Wichtige Punkte:

  • Dies geschieht immer mit dem Einverständnis des Bewerbers.
  • Muss den Fair Credit Reporting Act (FCRA), die Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) und lokale Datenschutzgesetze (wie GDPR) einhalten.
  • Es sollten objektive, einheitliche Kriterien verwendet werden, um Voreingenommenheit zu vermeiden.

Warum Social Media Background Checks wichtig sind

Eine schlechte Einstellung kann Ihrer Marke schaden, Ihr Team stören und bis zu 33 % des Gehalts des Mitarbeiters im ersten Jahr kosten, um ihn zu ersetzen.[4] Sie möchten nicht mit einem Mitarbeiter enden, der auf dem Papier gut aussieht, sich aber als unpassend für die Unternehmenskultur oder eine Belastung erweist. Social Media Checks geben Ihnen einen besseren Einblick in das Verhalten, die Werte und den Kommunikationsstil eines Bewerbers und helfen Ihnen dabei:

  • Verhindern Sie teure Fehleinstellungen
  • Schützen Sie Ihre Kultur und Ihren Ruf
  • Fähigkeiten bestätigen und verborgene Stärken erkennen

Tools für die Durchführung von Social Media Background Checks

1. Experian Social Media Checks

Experian bietet GDPR-konforme Social-Media-Screening-Services an, die KI-Technologie nutzen, um das Online-Verhalten von Bewerbern objektiv zu bewerten. Die Ergebnisse werden in einfach zu interpretierenden Berichten dargestellt und helfen Arbeitgebern, fundierte Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig das Vertrauen der Bewerber zu erhalten.

2. Die Access-Gruppe - Web- und Social-Media-Checks

Die Access Group bietet Tools zur Bewertung der Online-Präsenz einer Person, einschließlich der Profile in den sozialen Medien und anderer öffentlich zugänglicher Webinhalte. Diese Prüfungen bieten tiefere Einblicke in die Übereinstimmung eines Bewerbers mit der Unternehmenskultur und den Werten.

3. DISA Globale Lösungen

DISA bietet Social Media Background Check Services an, die Arbeitgebern helfen, potenzielle Risiken durch die Analyse der Online-Aktivitäten von Bewerbern zu erkennen. Die Dienste sind so konzipiert, dass sie die Einhaltung rechtlicher Standards gewährleisten und den Ruf des Unternehmens schützen.

4. HiBob

HiBob lässt sich mit Anbietern von Background Screening wie Zinc und Veremark integrieren und ermöglicht so Social Media Background Checks als Teil von umfassenderen Überprüfungsprozessen. Auf diese Weise können Unternehmen umfassende Bewertungen des Online-Verhaltens im Rahmen ihrer bestehenden HR-Workflows durchführen und gleichzeitig Compliance- und Datenschutzanforderungen erfüllen.

5. BambooHR

BambooHR erleichtert Social Media Background Checks durch Integrationen mit Anbietern wie Checkr, Backgrounds Online und Verified First. Diese Partner bieten maßgeschneiderte Screening-Dienste, einschließlich Social-Media-Analysen, die direkt mit der Employee-Lifecycle-Management-Plattform von BambooHR verknüpft sind.

Manatal lässt sich sowohl mit HiBob als auch mit BambooHRund ermöglicht es Ihnen, die Bewerberverfolgung, das Onboarding und die Sozialkontrollen in einem einzigen System zu verwalten. So bleiben die Bewerberdaten konsistent und die Screening-Ergebnisse leicht zugänglich.

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Wie man Social Media Background Checks durchführt

1. Einverständnis einholen

Informieren Sie die Bewerber immer darüber, dass Sie vorhaben, ihre sozialen Medien als Teil Ihres Auswahlverfahrens zu überprüfen. Holen Sie die schriftliche Erlaubnis ein, um Transparenz zu gewährleisten und die in Ihrem Land geltenden Datenschutz- und Arbeitsgesetze einzuhalten.

Nehmen Sie eine eindeutige Klausel in Ihr Bewerbungsformular oder Zustimmungsschreiben auf:

"Im Rahmen unseres Einstellungsverfahrens können wir öffentlich zugängliche Online-Informationen, einschließlich Social-Media-Profile, überprüfen, um die Eignung für die Stelle zu beurteilen. Mit Ihrer Unterschrift erklären Sie sich mit dieser Überprüfung einverstanden.

Nachstehend finden Sie ein Muster für eine Einverständniserklärung, die Transparenz und Compliance bei der Durchführung von Hintergrundüberprüfungen in sozialen Medien gewährleistet.

Social Media Background Check Zustimmungsformular Vorlage

Name des Unternehmens: [Name Ihres Unternehmens]

Anschrift: [Ihre Firmenadresse]

Kontakt: [HR Kontakt E-Mail oder Telefon]

Datum: [Datum einfügen]

Zweck

Im Rahmen unseres Einstellungsverfahrens kann [Name Ihres Unternehmens] öffentlich zugängliche Informationen auf Social-Media-Plattformen und anderen Online-Quellen prüfen, um Ihre Eignung für die Stelle [Stellenbezeichnung] zu beurteilen. Diese Überprüfung hilft uns, ein besseres Verständnis Ihres beruflichen Hintergrunds, Ihrer Interessen und Ihrer Übereinstimmung mit unseren Unternehmenswerten zu gewinnen. Das Verfahren entspricht den geltenden Gesetzen, einschließlich des Fair Credit Reporting Act (FCRA), den Richtlinien der Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) und anderen relevanten lokalen Vorschriften.

Umfang der Überprüfung

Wir werden nur öffentlich zugängliche Informationen auf Plattformen wie LinkedIn, X, Instagram oder anderen relevanten Seiten überprüfen. Wir werden nicht versuchen, auf private Konten zuzugreifen, Anmeldedaten anzufordern oder nicht-öffentliche Inhalte zu prüfen. Die gesammelten Informationen werden auf der Grundlage von berufsrelevanten Kriterien wie Professionalität, Engagement in der Branche und kulturelle Eignung bewertet.

Zustimmung des Bewerbers

Mit meiner Unterschrift ermächtige ich, [vollständiger Name des Bewerbers], [Name Ihres Unternehmens], eine Überprüfung meiner öffentlich zugänglichen Social-Media-Profile und Online-Inhalte als Teil des Einstellungsverfahrens für die Position [Stellenbezeichnung] vorzunehmen. Ich verstehe, dass:

  • Die Überprüfung wird sich ausschließlich auf öffentlich zugängliche Informationen konzentrieren.
  • Die Ergebnisse werden dazu dienen, meine Eignung für die Stelle fair und objektiv zu beurteilen.
  • Ich werde die Möglichkeit haben, etwaige Feststellungen während des Einstellungsverfahrens zu erörtern oder zu klären.
  • Meine persönlichen Daten werden in Übereinstimmung mit der Datenschutzrichtlinie von [Name Ihres Unternehmens] und den geltenden Datenschutzgesetzen behandelt.

Ich bestätige, dass ich über den Zweck und den Umfang dieser Hintergrundüberprüfung in den sozialen Medien informiert wurde und erteile meine freiwillige Zustimmung.

Kandidatenname: _____________________________

Unterschrift: _____________________________

Datum: _____________________________

Name des Unternehmensvertreters: _____________________________

Unterschrift: _____________________________

Datum: _____________________________

Kontaktinformationen

Wenn Sie Fragen zu diesem Verfahren haben oder Ihre Einwilligung widerrufen möchten, wenden Sie sich bitte an [Name der HR-Kontaktperson] unter [E-Mail oder Telefon der HR-Kontaktperson].

Hinweis: Dieses Formular ist eine Vorlage und sollte von Ihrem Rechtsteam überprüft werden, um die Einhaltung der lokalen Arbeits- und Datenschutzgesetze wie GDPR, PIPEDA oder anderer anwendbarer Vorschriften sicherzustellen.

2. Relevante Plattformen bestimmen

Ermitteln Sie, welche Plattformen für die jeweilige Rolle am sinnvollsten sind.

  • Bei kreativen Tätigkeiten können auf Plattformen wie Instagram, YouTube oder Behance Portfolios angezeigt werden.
  • Bei technischen Berufen kann die Aktivität auf GitHub praktische Fähigkeiten aufzeigen.
  • LinkedIn wird häufig zur Überprüfung des beruflichen Werdegangs genutzt.

Konzentrieren Sie sich nur auf Plattformen, auf denen die Kandidaten öffentlich Inhalte teilen.

3. Durchführen der Suche

Verwenden Sie den vollständigen Namen des Bewerbers, gängige Benutzernamen und E-Mail-Adressen in Suchmaschinen (mit Anführungszeichen für präzise Ergebnisse). Suchen Sie nach Profilen, die mit bekannten Details übereinstimmen (Standort, frühere Unternehmen).

Tipp: Wenn Sie widersprüchliche Profile finden, speichern Sie die Links zur Klärung während des Gesprächs.

4. Überprüfung des öffentlichen Inhalts

Überprüfen Sie Beiträge, Kommentare, Fotos und Interaktionen, die für die Öffentlichkeit sichtbar sind. Suchen Sie nach:

  • Berufliche Ausrichtung: Beschäftigen sie sich mit Brancheninhalten?
  • Mögliche Bedenken: Beleidigende Sprache, diskriminierende Äußerungen oder übermäßige Negativität über Arbeitgeber.

Beispielszenario:

Sie stellen einen Customer Success Manager ein. Auf Facebook äußert sich der Bewerber häufig über den "Umgang mit ahnungslosen Kunden". Das könnte ein Hinweis auf ein Risiko für eine Rolle mit Kundenkontakt sein.

5. Dokumentieren und kontextualisieren

Machen Sie objektive Notizen. Notieren Sie nur Beobachtungen, die für die Arbeit relevant sind, und vermeiden Sie Annahmen, die auf persönlichen Lebensentscheidungen beruhen, die nicht mit der Arbeit zusammenhängen.

6. Achten Sie auf Voreingenommenheit und Rechtskonformität

Vermeiden Sie Beurteilungen aufgrund von geschützten Merkmalen wie Ethnie, Religion, Alter oder sexueller Orientierung. Halten Sie sich immer an Gesetze wie den Fair Credit Reporting Act (FCRA) in den USA oder ähnliche lokale Vorschriften.

Checkliste: Was ist zu beachten und worauf ist zu achten?

Während die Profile vieler Bewerber in den sozialen Medien den positiven Eindruck verstärken, können einige Verhaltensweisen ein Risiko darstellen. Nutzen Sie diese Checkliste als Leitfaden:

Rote Flaggen, auf die man achten sollte:

  • Ungereimtheiten: Diskrepanzen zwischen den Angaben im Lebenslauf und den öffentlichen Beiträgen (z. B. Angabe eines Arbeitgebers, aber täglicher Beitrag aus dem Büro eines anderen Unternehmens).
  • Schlechtreden: Regelmäßiges Beleidigen ehemaliger Arbeitgeber, Kollegen oder Kunden.
  • Diskriminierende oder hasserfüllte Äußerungen: Beiträge, die Menschen aufgrund von geschützten Merkmalen verhöhnen oder angreifen.
  • Belästigung oder Drohungen: Jede Beteiligung an Mobbing oder gewalttätigen Drohungen.
  • Verherrlichung von Gewalt: Das Teilen von Inhalten, die Gewalt unterstützen oder darüber Witze machen.
  • Drogenmissbrauch oder illegale Aktivitäten: Öffentliches Eingeständnis oder Darstellung von illegalem Drogenkonsum oder kriminellen Handlungen.
  • Offensichtliche Unprofessionalität: Verunglimpfungen, Prahlerei mit Verstößen gegen die Regeln am Arbeitsplatz oder übermäßig feindselige Tiraden.

Hinweis: Der Kontext ist wichtig. Etwas, das vor vielen Jahren gepostet wurde, spiegelt möglicherweise nicht die aktuellen Werte wider. Stellen Sie im Zweifelsfall während des Gesprächs klärende Fragen.

Grüne Flaggen, auf die man achten sollte

Nicht alles, was Sie finden, ist ein rotes Tuch. Soziale Medien können viele positive Eigenschaften hervorheben, die die Eignung eines Bewerbers für Ihr Team untermauern. Hier sind einige ermutigende Anzeichen, auf die Sie achten sollten:

  • Berufliches Engagement: Das Liken, Teilen oder Kommentieren von Branchennachrichten oder das Posten von durchdachten Inhalten, die sich auf ihr Fachgebiet beziehen, zeugt von Leidenschaft und Engagement.
  • Kreativität und Initiative: Die Weitergabe von Nebenprojekten, Artikeln, Design-Portfolios oder ehrenamtlicher Arbeit zeigt, dass Sie über die grundlegenden beruflichen Pflichten hinaus engagiert sind.
  • Positive Interaktionen: Respektvolle Diskussionen und unterstützende Kommentare deuten auf starke zwischenmenschliche Fähigkeiten und emotionale Intelligenz hin.
  • Gemeinschaftliches Engagement: Die Teilnahme an Berufsgruppen, lokalen Organisationen oder Wohltätigkeitsveranstaltungen spricht für Charakter und Teamgeist.
  • Kohärenz mit der Bewerbung: Soziale Profile, die mit den Angaben im Lebenslauf zu Aufgaben, Interessen und Fähigkeiten übereinstimmen, tragen zur Glaubwürdigkeit bei.

Das Erkennen dieser grünen Fähnchen kann dazu beitragen, dass Sie mit den Bewerbern weitermachen können, oder Ihnen zusätzliche Argumente für Vorstellungsgespräche liefern.

Social Media Checks im Vergleich zu traditionellen Screening-Methoden

Social-Media-Kontrollen sollten andere Standardmethoden nicht ersetzen. Sie ergänzen sie. Hier ist ein kurzer Vergleich:

Methode Was sie enthüllt Beschränkungen
Lebenslauf / CV Beruflicher Werdegang, Fähigkeiten und Ausbildung Oft vom Bewerber zugeschnitten, um zu beeindrucken.
Interviews Kommunikationsstil, Situationsgerechtigkeit Kann rote Fahnen unter einstudierten Antworten verstecken.
Referenzen Bisherige Leistung, Zuverlässigkeit In der Regel vom Bewerber ausgewählt.
Strafrechtliche Überprüfungen Frühere Rechtsfragen Zeigt keine Persönlichkeit und kein tägliches Verhalten.
Überprüfung der sozialen Medien Charakter, Professionalität, Interessen Gefahr der Verzerrung, unvollständiger oder veralteter Ansichten.

Bewährte Praxis: Nutzen Sie die Erkenntnisse aus den sozialen Medien als Ergänzung und nicht als Ersatz für verifizierte Referenzen und direkte Gespräche.

Bewährte Praktiken für Social Media Background Checks

Um sicherzustellen, dass Ihr Verfahren fair, effektiv und rechtlich einwandfrei ist, sollten Sie diese Leitlinien befolgen:

Holen Sie eine klare Zustimmung ein: Informieren Sie die Bewerber immer und holen Sie deren Zustimmung ein.

Fokus auf Relevanz: Dokumentieren und berücksichtigen Sie nur Informationen, die sich direkt auf die Arbeitsleistung oder die kulturelle Eignung auswirken.

Standardisieren Sie Ihr Verfahren: Verwenden Sie eine einheitliche Checkliste, um alle Bewerber für dieselbe Stelle zu bewerten, um mögliche Verzerrungen zu vermeiden.

Respektieren Sie die Grenzen der Privatsphäre: Prüfen Sie nur öffentlich zugängliche Informationen; versuchen Sie niemals, auf private Konten zuzugreifen oder Anmeldedaten zu verlangen.

Trennen Sie die Prüfer nach Möglichkeit: Ziehen Sie in Erwägung, ein neutrales Mitglied des HR-Teams mit der Überprüfung zu beauftragen und nur die für die Stelle relevanten Ergebnisse an die einstellenden Manager weiterzugeben.

Bewahren Sie Aufzeichnungen verantwortungsvoll auf: Dokumentieren Sie, was geprüft wurde und warum Entscheidungen getroffen wurden, für den Fall, dass später Fragen auftauchen.

Informieren Sie sich über die örtlichen Gesetze: Die Vorschriften sind sehr unterschiedlich. Einige Länder oder Staaten schränken ein, wie Daten aus sozialen Medien bei der Einstellung verwendet werden können.

Vor- und Nachteile von Social Media Background Checks

Wie jedes Screening-Instrument haben auch Hintergrundüberprüfungen in den sozialen Medien ihre Vor- und Nachteile. Wenn Sie diese kennen, können Sie sie verantwortungsvoll und effektiv nutzen.

Profis

  • Ganzheitliches Bild der Bewerber: Soziale Medien geben oft Aufschluss über persönliche Interessen, Kommunikationsstile und Einstellungen und helfen, die kulturelle Eignung gründlicher zu beurteilen als Lebensläufe oder Vorstellungsgespräche allein.
  • Erkennen Sie potenzielle Risiken frühzeitig: Sie können Warnzeichen wie diskriminierende Äußerungen oder Hinweise auf unprofessionelles Verhalten erkennen, bevor Sie eine kostspielige Einstellung vornehmen.
  • Überprüfen Sie Fähigkeiten und Leistungen: Bewerber teilen oft Projekte, Artikel oder Beiträge zur Gemeinschaft mit, die nicht in ihrem Lebenslauf aufgeführt sind, so dass Sie versteckte Stärken erkennen können.
  • Schnelligkeit und Kosteneffizienz: Die Suche in öffentlichen Profilen ist relativ schnell und verursacht im Gegensatz zu einigen formellen Prüfungen keine zusätzlichen direkten Kosten.

Nachteile

  • Risiko der unbewussten Voreingenommenheit: Die Einsicht in das Privatleben eines Bewerbers kann ungewollt Entscheidungen beeinflussen, die auf irrelevanten Faktoren wie Lebensstil oder politischen Ansichten beruhen.
  • Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Fairness: Übermäßig invasive Überprüfungen können ethische Grenzen überschreiten oder lokale Datenschutzgesetze verletzen, insbesondere wenn Sie nicht nur öffentliche Daten einsehen oder keine Zustimmung einholen.
  • Informationen können irreführend oder veraltet sein: Ein einziger Beitrag, der aus dem Zusammenhang gerissen wurde, oder eine alte Meinung, die nicht mehr die Werte eines Kandidaten widerspiegelt, könnte sich ungerechtfertigt auf seine Chancen auswirken.
  • Mögliche rechtliche Fallstricke: Wenn Sie nicht im Einklang mit Gesetzen wie dem FCRA oder den EEOC-Richtlinien (oder vergleichbaren Richtlinien in Ihrem Land) arbeiten, riskieren Sie Diskriminierungsklagen oder andere rechtliche Konsequenzen.

Bewährte Praxis: Wägen Sie die gewonnenen Erkenntnisse stets gegen diese Risiken ab und halten Sie die Überprüfungen strukturiert, sachdienlich und gesetzeskonform.

Trends bei Social Media Background Checks für Recruiter

Mit der Weiterentwicklung der Social-Media-Plattformen ändert sich auch die Art und Weise, wie Personalverantwortliche an die Talentakquise und die Bewertung von Bewerbern herangehen. Die Nutzung von Social Media Background Checks nimmt zu, angetrieben durch technologische Fortschritte und den Bedarf an tieferen Einblicken in die berufliche und kulturelle Eignung von Kandidaten. Im Folgenden gehen wir auf die wichtigsten Trends ein, die diese Praxis prägen, und geben Führungskräften in der Personalbeschaffung praktische Hinweise, wie sie die Nase vorn behalten können.

Ausweitung auf aufstrebende Plattformen

Personalvermittler gehen über die traditionellen Plattformen wie LinkedIn hinaus und beziehen neuere oder Nischenplattformen mit ein:

  • Kreative und visuelle Plattformen: Instagram, TikTok und Behance werden zunehmend genutzt, um Bewerber für kreative Positionen, wie Design oder Marketing, zu bewerten, bei denen Portfolios und persönliches Branding entscheidend sind.
  • Technische Gemeinschaften: Für technische Positionen analysieren Personalverantwortliche GitHub-Beiträge, Stack Overflow-Aktivitäten oder sogar Reddit-Diskussionen, um Programmierkenntnisse und Problemlösungsfähigkeiten zu bewerten.
  • Echtzeit-Engagement auf X: Die schnelle Umgebung von X ermöglicht es Personalverantwortlichen, die Vordenkerrolle und das Branchenengagement von Kandidaten durch Beiträge, Antworten und Interaktionen zu beurteilen.

Tipp: Identifizieren Sie Plattformen, die für die jeweilige Rolle relevant sind (z. B. Dribbble für Designer, X für Führungskräfte), und konzentrieren Sie Ihre Suche dort, um berufsspezifische Erkenntnisse zu gewinnen.

KI und Automatisierung im Screening

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Hintergrundprüfungen in den sozialen Medien, indem sie den Prozess automatisiert und verfeinert:

  • Stimmungsanalyse: KI-Tools können den Tonfall der Beiträge von Bewerbern analysieren, um Muster zu erkennen, z. B. eine durchgängig negative Haltung oder Professionalität.
  • Kennzeichnung mit Schlüsselwörtern: Automatisierte Systeme suchen in riesigen Datenmengen nach roten (z. B. beleidigende Ausdrücke) oder grünen Flaggen (z. B. Branchenkenntnisse).
  • Integration mit ATS: Tools wie Experian und DISA lassen sich in Bewerberverfolgungssysteme (ATS) integrieren, um Prüfungen zu rationalisieren und standardisierte Berichte zu erstellen.

Umsetzbarer Tipp: Informieren Sie sich über KI-gesteuerte Tools, wie sie von Experian oder The Access Group angeboten werden, aber stellen Sie sicher, dass sie den lokalen Vorschriften entsprechen (z. B. GDPR, FCRA), um rechtliche Risiken zu vermeiden.

Fokus auf passives Sourcing von Kandidaten

Social-Media-Checks werden zunehmend eingesetzt, um passive Kandidaten zu identifizieren und zu bewerten, also solche, die sich nicht aktiv bewerben, aber offen für neue Möglichkeiten sind:

  • Gezielte Ansprache: Personalvermittler nutzen LinkedIn und X, um Fachleute zu finden, die sich mit Brancheninhalten beschäftigen und damit potenzielles Interesse an neuen Stellen signalisieren.
  • Talentpools: Plattformen ermöglichen es Personalverantwortlichen, Datenbanken mit potenziellen Mitarbeitern auf der Grundlage ihrer Online-Aktivitäten aufzubauen, z. B. indem sie Berufsgruppen beitreten oder relevante Projekte teilen.

Umsetzbarer Tipp: Verwenden Sie boolesche Suchbegriffe (z. B. "software engineer AND machine learning site:linkedin.com"), um passive Kandidaten mit bestimmten Fähigkeiten pinpoint .

Verstärkte Betonung der kulturellen Passung

In Zeiten von Fernarbeit und hybriden Arbeitsumgebungen wird die Beurteilung der kulturellen Eignung über soziale Medien immer wichtiger:

  • Übereinstimmung mit den Werten: Personalverantwortliche suchen nach Beiträgen oder Interaktionen, die die Werte des Unternehmens widerspiegeln, wie z. B. das Engagement in der Gemeinschaft oder das Eintreten für Vielfalt.
  • Teamdynamik: Die Aktivitäten in den sozialen Medien können Aufschluss über die zwischenmenschlichen Fähigkeiten der Bewerber geben, z. B. darüber, wie sie sich an Diskussionen beteiligen oder mit Meinungsverschiedenheiten umgehen.

Umsetzbarer Tipp: Erstellen Sie eine Rubrik zur Bewertung der kulturellen Eignung auf der Grundlage arbeitsplatzrelevanter Kriterien, um Konsistenz zu gewährleisten und Voreingenommenheit zu vermeiden.

Umgang mit Datenschutz und ethischen Bedenken

Da sich die Bewerber immer stärker der Kontrolle durch die sozialen Medien bewusst werden, werden die Personalverantwortlichen immer kritischer:

  • Transparenz wird gefordert: Die Bewerber erwarten eine klare Kommunikation darüber, wie ihre Daten verwendet werden, und drängen die Personalvermittler, explizite Zustimmungsprozesse einzuführen.
  • Ephemere Inhalte sind eine Herausforderung: Plattformen wie Instagram Stories oder Snapchat, auf denen Inhalte verschwinden, erschweren das Screening und erfordern Echtzeitüberwachung oder alternative Ansätze.

Praktischer Tipp: Verwenden Sie das Muster der Einverständniserklärung im Abschnitt "Einverständnis einholen", um Transparenz zu gewährleisten und das Vertrauen der Bewerber zu stärken.

Globale regulatorische Verschiebungen

Angesichts der weltweit unterschiedlichen Datenschutzgesetze müssen sich Personalvermittler an die strengeren Vorschriften anpassen:

  • GDPR in Europa: Erfordert die ausdrückliche Zustimmung und schränkt den Umfang der Datenerhebung ein.
  • PIPEDA in Kanada: Betonung von Transparenz und Zweckbindung.
  • Gesetze der US-Bundesstaaten: Staaten wie Kalifornien (CCPA) schränken die Verwendung personenbezogener Daten, einschließlich sozialer Medien, ein.

Umsetzbarer Tipp: Lassen Sie sich von einem Rechtsberater beraten, um Ihre Social-Media-Prüfung an die lokalen Gesetze anzupassen, und ziehen Sie Tools mit integrierten Compliance-Funktionen in Betracht (z. B. die GDPR-konformen Prüfungen von The Access Group).

Kandidatengesteuerter Vorstoß für Fairness

Die Kandidaten äußern sich zunehmend über die Fairness beim Screening in den sozialen Medien:

  • Kontextbezogene Bewertung: Von den Personalverantwortlichen wird erwartet, dass sie den Kontext der Beiträge (z. B. Alter des Inhalts, kulturelle Nuancen) berücksichtigen, um Fehleinschätzungen zu vermeiden.
  • Feedback-Möglichkeiten: Die Bewerber möchten die Möglichkeit haben, markierte Inhalte zu erklären, z. B. veraltete Beiträge oder falsch interpretierten Humor.

Praxistipp: Nehmen Sie einen Schritt in Ihren Prozess auf, um auffällige Ergebnisse während der Gespräche zu diskutieren und so Fairness und Dialog zu fördern.

Praktische Ratschläge für Personalvermittler

Um diese Trends wirksam zu nutzen:

  • Prozesse standardisieren: Verwenden Sie einheitliche Kriterien für alle Bewerber, um Fairness zu gewährleisten und Voreingenommenheit zu vermeiden. Erstellen Sie z. B. eine Checkliste, die sich an den zuvor beschriebenen roten und grünen Fahnen orientiert.
  • Teams schulen: Informieren Sie Personalverantwortliche über die Erkennung von Vorurteilen und die objektive Interpretation von Social-Media-Inhalten anhand realer Szenarien.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden: Folgen Sie den Vordenkern des Personalwesens auf X oder abonnieren Sie Ressourcen wie SHRM, um über neue Tools und Vorschriften auf dem Laufenden zu bleiben.
  • Ausgewogene Einblicke: Kombinieren Sie Daten aus sozialen Medien mit traditionellen Methoden (z. B. Interviews, Referenzen), um ein ganzheitliches Bild der Kandidaten zu erhalten.

Schlussfolgerung

Gründliche Hintergrundüberprüfungen von Bewerbern sind ein wichtiger Schritt im Einstellungsprozess. Soziale Medien können ein wertvolles Instrument sein, um einen tieferen Einblick in die Persönlichkeit, die Werte und die Professionalität eines Bewerbers zu gewinnen. Es ist jedoch wichtig, bei der Überprüfung des Hintergrunds von Bewerbern in sozialen Medien vorsichtig vorzugehen und Fragen des Datenschutzes und der Diskriminierung zu berücksichtigen. Vor der Durchführung solcher Überprüfungen ist es wichtig, klare Richtlinien und Grundsätze festzulegen und sicherzustellen, dass die gesammelten Informationen für die betreffende Stelle relevant sind. Die verantwortungsvolle Einbeziehung von Hintergrundüberprüfungen in sozialen Medien in den Einstellungsprozess hilft Ihnen, fundiertere Einstellungsentscheidungen zu treffen und letztlich stärkere, erfolgreichere Teams aufzubauen.

FAQs zu Social Media Background Checks

F: Ist es legal, die sozialen Medien der Kandidaten einzusehen?

A: Arbeitgeber können die öffentlichen Social-Media-Profile von Bewerbern als Teil des Einstellungsverfahrens überprüfen, müssen dabei aber rechtliche Fragen wie Diskriminierung und Datenschutzrechte sorgfältig berücksichtigen. In den USA ist die Einhaltung von Gesetzen wie dem Fair Credit Reporting Act erforderlich, insbesondere bei der Nutzung von Diensten Dritter. Arbeitgeber sollten vermeiden, von geschützten Merkmalen zu erfahren und Richtlinien und Schulungen einführen, um legale und ethische Einstellungspraktiken zu gewährleisten.

F: Können Personalverantwortliche die privaten Social-Media-Profile eines Bewerbers einsehen?

A: Personalverantwortliche können rechtmäßig alle öffentlichen Informationen auf den Social-Media-Profilen eines Bewerbers für Hintergrundprüfungen einsehen, aber der Zugriff auf private Profile ohne Erlaubnis verstößt gegen Datenschutzrechte und ethische Standards. Bewerber sollten sicherstellen, dass ihre öffentlichen Profile professionell sind, und mit den Informationen, die sie weitergeben, vorsichtig sein. Sowohl Personalvermittlern als auch Arbeitsuchenden wird empfohlen, die Grenzen der Privatsphäre zu respektieren.

F: Was passiert, wenn ein Bewerber Beiträge in sozialen Medien löscht, nachdem die Personalverantwortlichen mit der Überprüfung begonnen haben?

A: Das Löschen von Beiträgen in den sozialen Medien während eines Einstellungsverfahrens könnte bei Personalverantwortlichen auf rote Fahnen stoßen, da sie darin einen Mangel an Transparenz oder Authentizität sehen könnten. Während Bewerber dazu angehalten sind, eine professionelle Online-Präsenz aufrechtzuerhalten, können plötzliche Änderungen während des Job-Screenings dazu führen, dass Personalverantwortliche den Hintergrund des Bewerbers genauer unter die Lupe nehmen. Trotz dieser Bedenken ist es wichtig, diese Perspektive mit den Qualifikationen und dem Entwicklungspotenzial des Bewerbers abzuwägen.

F: Was ist mit "Likes" oder "Shares"? Sind sie wichtig?

A: Arbeitgeber können aus den Social-Media-Aktivitäten eines Bewerbers wertvolle Erkenntnisse gewinnen, z. B. über dessen persönliche Interessen und Wertvorstellungen, die einen Hinweis auf kulturelle Eignung und Professionalität geben können. Es ist jedoch wichtig, diese Informationen sorgfältig zu interpretieren, um zu vermeiden, dass voreingenommene Entscheidungen allein aufgrund von Interaktionen in den sozialen Medien getroffen werden.

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Zitate

  1. GaggleAMP
  2. Phyllo
  3. Phyllo
  4. Forbes

Ann Schumann

Als ehemalige Personalvermittlerin, die zur Autorin wurde, ist Ann auf die Erstellung ansprechender Inhalte spezialisiert. Mit ihrer Leidenschaft für die Personalbeschaffungsbranche unterstützt sie Unternehmen dabei, Einstellungen zu rationalisieren und mithilfe innovativer Lösungen Spitzenkräfte zu gewinnen.

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