Der ultimative Leitfaden für Social Media Recruiting im Jahr 2025

5. September 2025
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Social Media Recruiting ist für die moderne Talentakquise unverzichtbar geworden. 84 % der Unternehmen nutzen soziale Plattformen für die Personalbeschaffung [1] und 91 % der Personalverantwortlichen beziehen Social Media aktiv in ihren Einstellungsprozess ein. [2] Auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Markt bieten diese Plattformen einen beispiellosen Zugang zu passiven Kandidaten und wertvolle Einblicke, die über die traditionellen Methoden hinausgehen. Dieser umfassende Leitfaden bietet bewährte Strategien, Best Practices und hochmoderne Tools, um Social Media Recruiting zu meistern und eine robuste Talentpipeline für 2025 aufzubauen.

Was ist Social Media Recruiting?

Social Media Recruiting ist der strategische Einsatz verschiedener Social Media-Plattformen, um Talente für ein Unternehmen zu gewinnen, zu binden und einzustellen. Dieser moderne Ansatz der Personalbeschaffung nutzt beliebte Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Twitter und Instagram, um ein breiteres Publikum zu erreichen, einschließlich potenzieller Kandidaten, die vielleicht nicht aktiv auf Jobsuche sind. Durch die Nutzung dieser Plattformen können Personalverantwortliche offene Stellen, Einblicke in die Unternehmenskultur und Branchennachrichten weitergeben, um mit einer Vielzahl von Kandidaten in Kontakt zu treten. Dieser Ansatz stärkt das Employer Branding, spricht passive Kandidaten an und fördert eine umfassende Interaktion in Echtzeit.

Diversifizierung der Rekrutierungsplattformen

  • LinkedIn: LinkedIn dominiert das professionelle Recruiting, mit 122 Millionen Menschen, die ein Vorstellungsgespräch erhalten haben, und 35,5 Millionen, die über ihre Kontakte eingestellt wurden. Beiträge, die KI erwähnen, ziehen 17 % mehr Bewerbungen an [3]. Am besten geeignet für die Suche nach Führungskräften, B2B-Positionen und professionelle Dienstleistungen. Teilen Sie Brancheneinblicke und Thought Leadership, um passive Kandidaten anzuziehen.
  • Instagram: Instagram eignet sich hervorragend, um die Unternehmenskultur durch visuelles Storytelling zu präsentieren. Teilen Sie Inhalte hinter den Kulissen, Mitarbeiter-Spotlights und Beiträge aus dem Alltag, um kulturorientierte Bewerber anzuziehen, insbesondere Millennials und Talente der Generation Z.
  • Facebook: Die Stärke von Facebook liegt im Aufbau von Gemeinschaften und in der lokalen Rekrutierung. Nutzen Sie Facebook-Gruppen, Unternehmensseiten und ein ausgeklügeltes Targeting für Einstiegspositionen und geografisch spezifische Positionen.
  • Twitter: Twitter ermöglicht ein Echtzeit-Engagement in der Branche durch schnelle Updates und die Teilnahme an Hashtags. Besonders effektiv für Positionen im technischen Bereich und solche, die Vordenkerrolle und Branchenkenntnis erfordern.
  • TikTok: TikTok stellt die neueste Möglichkeit dar, Kandidaten der Generation Z durch kurze, ansprechende Videos zu erreichen, in denen die Arbeitsplatzkultur und Erfahrungsberichte von Mitarbeitern vorgestellt werden. Erforderlich sind authentische, kreative Inhalte, die sich auf der Plattform heimisch fühlen.

Die Verwaltung mehrerer Plattformen kann schnell überwältigend werden. Mit der People-Match AI-Browsererweiterung von Manatal können Recruiter Bewerberdaten aus Netzwerken wie LinkedIn, GitHub oder Naukri sofort in einem zentralen ATS erfassen und so die Suche auf mehreren Plattformen nahtlos und strukturiert gestalten.

Manatals People-Match AI-Browser-Erweiterung

Integration von Social Media Recruiting mit ATS

Verschiedene Social-Media-Plattformen sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. Nutzen Sie LinkedIn, Twitter, Facebook und Instagram, um verschiedene potenzielle Kandidaten zu erreichen. Die Funktion Candidate Sourcing von Manatal vereinfacht dies, indem sie auf diese Netzwerke zugreift, um Top-Talentpools auf einer Plattform zu finden. Nutzen Sie Manatals Candidate Enrichment Funktion, um Kandidaten über ihren Lebenslauf hinaus zu verstehen. Importieren Sie Profile direkt und lassen Sie die KI die Informationen nach relevanten Fähigkeiten, Rollen und Erfahrungen analysieren.

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Wie man soziale Medien als Rekrutierungsinstrument einsetzt

Nachdem Sie nun einige Beispiele für sehr engagierte Stellenanzeigen in den sozialen Medien gesehen haben, finden Sie hier einige bewährte Verfahren, wie Sie die sozialen Medien nutzen können, um die richtigen Bewerber für Ihr Unternehmen zu gewinnen.

Definieren Sie Ihre Arbeitgebermarke

Definieren Sie vor derVeröffentlichung in sozialen Medien Ihre Arbeitgebermarke, die den Ruf und das Image Ihres Unternehmens als Arbeitgeber repräsentiert. Sie sollte mit Ihrer allgemeinen Markenidentität übereinstimmen und Ihre Unternehmenskultur, Werte, Mission, Vision, Ziele, Vorteile und Vergünstigungen umfassen.‍

Werkzeug: CultureAmp, für Einblicke in die Mitarbeitererfahrung und -kultur.

Wählen Sie die richtigen Plattformen

WählenSie je nach Branche, Nische und Zielgruppe die geeigneten Social-Media-Plattformen aus, um potenzielle Kandidaten anzusprechen. LinkedIn ist ideal für Fachleute, Instagram für kreative Talente und Twitter für junge, technikaffine Menschen.

Tool: Hootsuite, um Inhalte über mehrere Kanäle hinweg zu verwalten.

Erstellen Sie ansprechende Inhalte

Umpotenzielle Bewerber effektiv anzusprechen, erstellen Sie ansprechende Inhalte, die Ihre Arbeitgebermarke in verschiedenen Formaten wie Videos, Fotos und Blogs hervorheben. Reichern Sie Ihre Inhalte mit Bildunterschriften, Hashtags, Emojis und Aufforderungen zum Handeln an, um die Interaktion und das Engagement des Publikums zu fördern.

Werkzeug: Canva, um auffälliges Bildmaterial für Beiträge zu entwerfen.

Interagieren Sie mit Ihrem Publikum

Interaktionist in den sozialen Medien von entscheidender Bedeutung, denn sie bedeutet, dass Sie auf Ihr Publikum reagieren und sich mit ihm durch Kommentare, Fragen, Umfragen, Wettbewerbe und Herausforderungen auseinandersetzen. Diese Interaktion trägt zum Aufbau von Beziehungen und Vertrauen bei und erhöht das Engagement und die Aufmerksamkeit für Ihre Inhalte.

Werkzeug: Typeform, für interaktive Umfragen und Kandidatenbefragungen.

Messen und optimieren Sie Ihre Ergebnisse

Schließlichmüssen Sie Ihre Ergebnisse messen und optimieren, indem Sie Analysen und Tools verwenden, um die Leistung Ihrer sozialen Medien zu verfolgen und zu bewerten. Sie sollten Metriken wie Reichweite, Impressionen, Engagement, Klicks, Konversionen und Einstellungen messen. Außerdem sollten Sie Ihre Inhalte und Ihre Strategie optimieren, indem Sie verschiedene Variablen testen, z. B. Zeitpunkt, Häufigkeit, Format, Ton und Botschaft. Die Optimierung kann Ihnen helfen, Ihre Ergebnisse zu verbessern und Ihre Ziele zu erreichen.

Werkzeug: Google Analytics, um Konversionen aus sozialen Kampagnen zu verfolgen.

Tipp: Social-Media-Plattformen verändern die Personalbeschaffung, denn immer häufiger werden Social-Media-Hintergrundprüfungen eingesetzt, um tiefere Einblicke in die berufliche und kulturelle Eignung von Bewerbern zu gewinnen.

Arbeitnehmervertretung für die Einstellung von Mitarbeitern

Programme zur Förderung von Mitarbeitern können die Reichweite und Glaubwürdigkeit Ihrer Social-Media-Rekrutierung exponentiell erhöhen. Wenn Mitarbeiter offene Stellen und Unternehmensinhalte teilen, werden ihre Netzwerke zu einer Erweiterung Ihrer Talent-Pipeline.

Erstellen Sie teilbare Inhalte

Entwickeln Sie Inhalte, die die Mitarbeiter wirklich teilen möchten - ohne dass sie dazu gezwungen werden. Dazu gehören Stellenausschreibungen, Kultur hinter den Kulissen, Mitarbeiter-Spotlights und wichtige Meilensteine des Unternehmens.

Umsetzbare Schritte:

  • Befragen Sie die Teammitglieder, was sie gerne weitergeben würden. Nutzen Sie ihr Feedback, um sich an Stil und Format Ihrer Inhalte zu orientieren.
  • Produzieren Sie Inhalte in Formaten, die für soziale Netzwerke optimiert sind: kurze Videos, Zitatkarten, Karussells und Teamfotos eignen sich gut.
  • Erstellen Sie ein monatliches Inhaltspaket mit 3-5 vorgefertigten Beiträgen (Bilder + Beschriftungen), die die Mitarbeiter direkt verwenden oder anpassen können.
  • Achten Sie darauf, dass die Stellenanzeigen ansprechende Überschriften und einen klaren CTA enthalten ("Markieren Sie jemanden, der sich bewerben sollte!") und mobilfreundlich sind.

Richtlinien für die gemeinsame Nutzung bereitstellen

Geben Sie Ihren Mitarbeitern leicht verständliche Anleitungen, damit sie sich sicher fühlen, wenn sie etwas veröffentlichen, ohne zu viel darüber nachzudenken oder ungewollte Fehltritte zu riskieren.

Umsetzbare Schritte:

  • Erstellen Sie einen einseitigen Leitfaden für die gemeinsame Nutzung sozialer Netzwerke, der Folgendes enthält:
    • Vom Unternehmen genehmigte Hashtags (z. B. #LifeAt[YourCompany])
    • Dos und Don'ts von Ton und Sprache
    • Beispiele für großartige Mitarbeiterbeiträge
  • Bieten Sie einen Slack- oder Teams-Kanal an, in dem das Marketing-/Recruiting-Team wöchentlich gemeinsam nutzbare Inhalte bereitstellen kann.
  • Erwägen Sie eine kurze Einführungsveranstaltung während der Orientierung neuer Mitarbeiter, um das Programm vorzustellen und zur Teilnahme zu ermutigen.

Teilnahme anerkennen und belohnen

Durch Ermutigung und Anerkennung wird aus einer gelegentlichen Teilnahme ein dauerhaftes Engagement, und die Interessenvertretung wird in der Unternehmenskultur verankert.

Umsetzbare Schritte:

  • Verwenden Sie Bestenlisten oder monatliche Auszeichnungen, um die besten Mitarbeiter in internen Newslettern oder Town Halls hervorzuheben.
  • Bieten Sie kleine Anreize wie Geschenkgutscheine, Markenartikel oder Vergünstigungen bei der beruflichen Weiterbildung für beständiges Engagement.
  • Erwägen Sie die Durchführung eines vierteljährlichen "Advocate of the Month"-Programms mit Anerkennung durch die Leitung.
  • Erfassen Sie Kennzahlen (z. B. Reichweite, Klicks, Verweise) und teilen Sie die Ergebnisse mit, damit die Mitarbeiter die Auswirkungen ihrer Bemühungen erkennen können.

Strategischer Einsatz von bezahlter Werbung in sozialen Medien

Während das organische Recruiting in den sozialen Medien eine langfristige Markenbekanntheit aufbaut, können Sie mit bezahlter Werbung schnell sehr gezielte Zielgruppen erreichen, was besonders wertvoll ist, wenn Sie zeitkritische oder schwer zu besetzende Positionen besetzen wollen. Im Folgenden finden Sie praktische Möglichkeiten, wie Sie jede wichtige Plattform effektiv nutzen können:

LinkedIn Gesponserte Inhalte und InMail

Nutzen Sie die fortschrittlichen Targeting-Tools von LinkedIn, um passive Kandidaten mit den richtigen Fähigkeiten, Erfahrungsstufen und geografischen Standorten zu erreichen, auch wenn diese nicht aktiv auf Jobsuche sind.

Umsetzbare Schritte:

  • Definieren Sie Ihren idealen Bewerber (z. B. "3+ Jahre in der Datenanalyse, wohnhaft in Bangkok").
  • Verwenden Sie den LinkedIn-Kampagnenmanager, um eine Kampagne für gesponserte Inhalte zu erstellen. Wählen Sie "Lead Generation" oder "Website Visits" als Ziel.
  • Führen Sie A/B-Tests mit mehreren Anzeigenmotiven durch (z. B. Testimonials vs. Jobvorteile), um herauszufinden, was am besten ankommt.
  • Senden Sie für hochwertige Rollen gesponserte InMails mit personalisierten Nachrichten, die sich auf die Erfahrung des Empfängers beziehen und hervorheben, wie die Gelegenheit mit seinen Zielen übereinstimmt.

Gezielte Anzeigen auf Facebook und Instagram

Facebook und Instagram (über Meta Ads Manager) bieten eine leistungsstarke Anzeigenausrichtung auf der Grundlage von Interessen, Berufsbezeichnungen, Ausbildung, Standort und Verhalten.

Umsetzbare Schritte:

  • Erstellen Sie eine benutzerdefinierte Zielgruppe auf der Grundlage relevanter Berufsbezeichnungen, Branchen oder Verhaltensweisen (z. B. "Personen mit Interesse an UX-Design" im Umkreis von 50 km um Ihr Büro).
  • Entwickeln Sie aufmerksamkeitsstarke Werbemittel: Verwenden Sie Mitarbeiterfotos, Videos, die einen Blick hinter die Kulissen gewähren, oder Karussellanzeigen, in denen die Vorteile dargestellt werden.
  • Fügen Sie klare CTAs wie "Jetzt bewerben", "Erfahren Sie mehr" oder "Werden Sie Teil unseres Teams" hinzu.
  • Richten Sie eine Konversionsverfolgung mit dem Meta Pixel ein, um zu überwachen, welche Anzeigen zu Anwendungen führen.

Retargeting-Kampagnen

Mit Retargeting können Sie Nutzer, die bereits mit Ihrer Karriereseite oder bestimmten Stellenangeboten interagiert haben, erneut ansprechen - eine Zielgruppe, die mit größerer Wahrscheinlichkeit konvertieren wird.

Umsetzbare Schritte:

  • Installieren Sie Meta Pixel, LinkedIn Insight Tag, oder Google Tag auf Ihrer Karriereseite, um das Besucherverhalten zu verfolgen.
  • Erstellen Sie benutzerdefinierte Zielgruppen von Nutzern, die eine Jobseite besucht, aber innerhalb von 7 Tagen keine Bewerbung eingereicht haben.
  • Erstellen Sie maßgeschneiderte Retargeting-Anzeigen wie z. B.:
    • "Denken Sie immer noch darüber nach, bei uns einzusteigen? Hier ist, was unser Team sagt."
    • "Die Stellen werden schnell besetzt - verpassen Sie sie nicht."
  • Legen Sie Obergrenzen für die Häufigkeit fest, um eine Überbelichtung Ihrer Anzeigen und eine Ermüdung der Anzeigen zu vermeiden.

Unverzichtbare Social-Media-Recruiting-Tools

Verschiedene Tools können Ihre Rekrutierungsbemühungen in den sozialen Medien rationalisieren und die Ergebnisse verbessern:

  • Verwaltung und Planung von Inhalten: Hootsuite und Buffer ermöglichen die Planung von Kulturbeiträgen und Stellenausschreibungen auf mehreren Plattformen gleichzeitig. Diese Tools gewährleisten konsistente Posting-Zeitpläne und helfen, eine aktive soziale Präsenz aufrechtzuerhalten.
  • Plattformen für die Mitarbeiterwerbung: GaggleAMP ermöglicht es Mitarbeitern, Rekrutierungsinhalte in großem Umfang zu teilen und bietet gleichzeitig Analysen zur Leistung des Advocacy-Programms.
  • Soziale Überwachung und Analyse: Sprout Social und Social Mention überwachen Markenerwähnungen, Hashtags und soziales Engagement, um die Effektivität von Rekrutierungskampagnen und die Stimmung der Marke zu messen. Moderne Bewerber-Tracking-Systeme wie Manatal verbessern das Social-Media-Recruiting durch Berichte und Analysen. Verfolgen Sie die Metriken der Bewerberquellen aus sozialen Kampagnen, um festzustellen, welche Plattformen und Inhalte die besten Ergebnisse erzielen. Viele Systeme ermöglichen das Taggen und Segmentieren von Bewerbern nach sozialer Herkunft, um Berichte und Arbeitsabläufe zu optimieren.
Manatal verbessert die Rekrutierung über soziale Medien durch Berichte und Analysen

Fallstudien zur Rekrutierung über soziale Medien

1. Duolingo

Duolingo-Fallstudien zum Thema Social Media Recruiting

Duolingo setzte über seinen @duolingo-Account auf chaotischen Humor, Meme-Kultur und trendbewusste Inhalte auf TikTok. Dazu gehörten spielerische Interaktionen mit der Popkultur (z. B. Dua Lipa), ausgefallene Maskottchen-Kampagnen wie die "Death-of-Duo"-Serie und häufiges Engagement mit Trendformaten. [5] Aufbau einer großen und engagierten TikTok-Fangemeinde.

Wichtige Einsicht: Wenn ein Unternehmen seine Markenbotschaft mit dem plattformspezifischen Ton und der Kultur in Einklang bringt, kann es nicht nur unterhalten, sondern auch für potenzielle Mitarbeiter attraktiv werden.

2. Starbucks

Fallstudien zum Thema Social Media Recruiting: Starbucks

Ein weiteres gutes Beispiel ist ein Videopost von HP auf Facebook [6]. Das Video zeigt die Mitarbeiter des multinationalen Technologieunternehmens mit unterschiedlichem Hintergrund, darunter LGBTQ+, Frauen und People of Color. Dies unterstreicht das Engagement von HP für Vielfalt und Inklusion und hebt die unterschiedlichen Perspektiven seiner Teammitglieder hervor.

Wichtigste Erkenntnis: HP hat seinem Stellenausschreibungsvideo eine menschliche Note verliehen. Von Anfang bis Ende hörten wir die Stimme des Chief Diversity Officer von HP, der das Publikum durch die Mission des Unternehmens führte, ein vielfältiges und integratives Arbeitsumfeld zu fördern und zu kultivieren, das für Talente aus allen Gesellschaftsschichten offen ist.

3. Zappos

Fallstudien zum Thema Social Media Recruiting: Zappos

Zappos hat eigene Social-Media-Kanäle (wie die Facebook-Seite "Zappos Culture") eingerichtet, die sich mit dem Thema Karriere und Arbeitsplatzkultur beschäftigen. Sie teilen von Mitarbeitern erstellte Inhalte, Veranstaltungen im Büro und aktuelle Informationen über Neueinstellungen, was ihre Einstellungsbemühungen sehr ansprechend und authentisch macht.

Wichtige Einsicht: Ein eigenständiger sozialer Kanal, der sich auf Karrieren konzentriert, kann für Transparenz sorgen, das Employer Branding stärken und Bewerber anziehen, die mit den Unternehmenswerten übereinstimmen.

Ihre Ansätze zeigen, dass die Abstimmung von Inhalten auf die Erwartungen der Zielgruppe nicht nur die Authentizität erhöht, sondern auch das Interesse der Bewerber über alle Generationen hinweg steigert. Unternehmen, die an diese Erfolge anknüpfen wollen, können sich mit effektiven Strategien für die Stellenausschreibung in den sozialen Medien einen Wettbewerbsvorteil in der heutigen digitalen Rekrutierungslandschaft verschaffen.

Schlussfolgerung

Social Media Recruiting ist für die Talentakquise unverzichtbar geworden und hat sich von einer ergänzenden Taktik zu einer Schlüsselstrategie entwickelt. Unternehmen müssen Plattformen diversifizieren, authentisches Branding, Mitarbeiterlob und datengesteuerte Optimierung einsetzen, um Top-Kandidaten zu gewinnen. Unternehmen, denen es an einer starken sozialen Präsenz mangelt, laufen Gefahr, Talente an diejenigen zu verlieren, die über eine ansprechende Arbeitgebermarke verfügen. Konsistente Bemühungen, authentische Inhalte und Datenoptimierung sind entscheidend für den Erfolg und bieten jetzt und in Zukunft einen Wettbewerbsvorteil bei der Talentakquise.

Häufig gestellte Fragen

F: Welche Social-Media-Plattformen eignen sich am besten für die Personalbeschaffung?

‍A: LinkedIn ist nach wie vor die wichtigste Plattform für die Rekrutierung von Fachkräften, aber Instagram, Facebook, Twitter und TikTok bedienen jeweils spezifische Zielgruppen und Rollentypen. Welche Plattform die beste ist, hängt von der Zielgruppe und den Anforderungen an die Stelle ab.

F: Wie effektiv ist die Anwerbung über soziale Medien?

‍A: Die Rekrutierung über soziale Medien ist äußerst effektiv: 91 % der Personalverantwortlichen nutzen sie aktiv und 35,5 Millionen Menschen wurden allein über LinkedIn-Verbindungen eingestellt. Unternehmen, die soziale Medien für die Personalbeschaffung nutzen, können in der Regel die Qualität der Bewerber verbessern und die Zeit bis zur Besetzung von Stellen verkürzen.

F: Können soziale Medien Stellenbörsen ersetzen?

‍A: Social Media Recruiting wird zwar immer wichtiger, funktioniert aber am besten als Teil einer umfassenden Talentakquisestrategie und nicht als vollständiger Ersatz für Stellenbörsen. Unterschiedliche Kanäle ziehen unterschiedliche Kandidatentypen an.

F: Welche Tools helfen bei der Rekrutierung über soziale Medien?

‍A: Zu den wichtigsten Tools gehören Hootsuite und Buffer für die Planung von Inhalten, GaggleAMP für die Interessenvertretung der Mitarbeiter, AmazingHiring für die Bewerbersuche und Sprout Social für Analysen und Überwachung.

F: Gibt es rechtliche Bedenken bei der Rekrutierung über soziale Medien?

‍A: Ja, Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Screening-Praktiken in den sozialen Medien mit den Arbeitsgesetzen übereinstimmen und keine Voreingenommenheit aufgrund von geschützten Merkmalen hervorrufen. Eine konsequente Anwendung der Kriterien und eine ordnungsgemäße Dokumentation sind unerlässlich.

Zitate:

  1. Anwerber LineUp
  2. BloggingXStandOut CV
  3. Kinsta
  4. LinkedIn
  5. Ausstatten

Ann Schumann

Als ehemalige Personalvermittlerin, die zur Autorin wurde, ist Ann auf die Erstellung ansprechender Inhalte spezialisiert. Mit ihrer Leidenschaft für die Personalbeschaffungsbranche unterstützt sie Unternehmen dabei, Einstellungen zu rationalisieren und mithilfe innovativer Lösungen Spitzenkräfte zu gewinnen.

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Direktor für Talentressourcen und -entwicklung - Charoen Pokphand Gruppe
Manatal ist das beste ATS, mit dem wir gearbeitet haben. Die Kombination aus Einfachheit, Effizienz und den neuesten Technologien macht es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für jedes große HR-Team. Seit der Einführung von Manatal haben wir einen enormen Anstieg bei allen unseren wichtigen Einstellungskennzahlen festgestellt. Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein Muss ist.
Dina Demajo
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Manpower nutzt Manatal und wir könnten als Team nicht zufriedener sein mit den Leistungen, die diese Plattform bietet. Die Anwendung ist extrem benutzerfreundlich und sehr gut ausgestattet mit allen nützlichen Funktionen, die man für eine erfolgreiche Rekrutierung benötigt. Das Support-Team ist ebenfalls hervorragend und reagiert sehr schnell.
Ahmed Firdaus
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Maxime Ferreira
Internationaler Direktor - JB Hired
Manatal war das Herzstück der Expansion unserer Agentur. Die Nutzung hat unsere Rekrutierungsprozesse erheblich verbessert und vereinfacht. Unglaublich einfach und intuitiv zu bedienen, perfekt anpassbar und mit erstklassigem Live-Support. Unsere Personalvermittler lieben es. Ein Muss für alle Personalvermittler. Unbedingt zu empfehlen!
Ngoc-Thinh Tran
HR Manager, Talent Sourcing & Acquisition - Suntory PepsiCo Beverage
Ich benutze Manatal für die Suche nach Talenten und es ist die beste Plattform überhaupt. Ich bin so beeindruckt, das Manatal-Team hat einen hervorragenden Job gemacht. Das ist so fantastisch, dass ich die Lösung allen Personalvermittlern, die ich kenne, empfehle.
Bill Twinning
Direktor für Talentressourcen und -entwicklung - Charoen Pokphand Gruppe
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Ahmed Firdaus
Direktor - MRINetwork, Personalberatungsunternehmen
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Leiter der Personalabteilung - Oakwood
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